Band: Uirapuru

Titel: Here comes the life

Label: Eigenproduktion

Das ist leicht zu beschreiben. Stellt Euch vor, André Matos (der von Angra) würde bei Shadow Gallery singen. So klingen Uirapuru. Basta! Und das tolle daran, die Brasilianer sind nicht wirklich schlechter als die oben zitierten Bands. Ein wenig härter als Shadow Gallery, ein wenig rockiger als Angra, aber immer mit einer frischen Melodie aufwartend, mit einem schiefen Takt liebäugelnd und mit einem eingängigen Refrain auftrumpfend. Vier Lieder plus ein Intro (in einer brillanten Aufmachung), jeweils im Schnitt um die acht Minuten befinden sich auf der CD. Viel mehr bleibt mir nicht zu sagen, außer, das diese Band so gut ist, dass sie garantiert nie Erfolg haben wird, so schade das auch ist... Aber dem anspruchsvollen Metal-Fan wird es sicherlich gefallen.

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Christoph – 2.25